Manuka-Honig
Der aufgrund seiner Heilwirkung überaus beliebte Manuka-Honig stammt aus Neuseeland. Dort sammeln Honigbienen den Nektar der Südseemyrte. Seinen Namen hat der Honig von den Maori erhalten, Manuka ist dort der Name für die Südseemyrte. Diese Pflanze – botanisch Leptospermum scoparium – wird auch Neuseelandmyrte genannt und gehört wie zum Beispiel der Australische Teebaum zur Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae). Beheimatet ist sie in den bergigen Regionen Neuseelands sowie im südöstlichen Australien in New South Wales.
Die Ureinwohner Neuseelands wissen schon lange um die Heilwirkung der Südseemyrte, bis zur heilkundlichen Nutzung des Honigs verging jedoch noch viel Zeit. Im 18. Jahrhundert beobachtete der Botaniker Joseph Banks, wie die Maori die verschiedenen Pflanzenteile dazu benutzten, um Krankheiten wie Wunden, Hauterkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden oder Erkältungen zu behandeln. Sie bereiteten hierzu unter anderem auch einen Pflanzensud zu, der zu dem Namen Tea Tree (Teebaum) führte. Die Südseemyrte ist reich an antibakteriellen und entzündungshemmenden ätherischen Ölen und der Honig kann zur Behandlung chronischer Wunden und Hautinfektionen eingesetzt werden.
Die Ureinwohner Neuseelands wissen schon lange um die Heilwirkung der Südseemyrte, bis zur heilkundlichen Nutzung des Honigs verging jedoch noch viel Zeit. Im 18. Jahrhundert beobachtete der Botaniker Joseph Banks, wie die Maori die verschiedenen Pflanzenteile dazu benutzten, um Krankheiten wie Wunden, Hauterkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden oder Erkältungen zu behandeln. Sie bereiteten hierzu unter anderem auch einen Pflanzensud zu, der zu dem Namen Tea Tree (Teebaum) führte. Die Südseemyrte ist reich an antibakteriellen und entzündungshemmenden ätherischen Ölen und der Honig kann zur Behandlung chronischer Wunden und Hautinfektionen eingesetzt werden.